Lumo und das zauberhafte Mond-Abenteuer

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Kurze Gute-Nacht-Geschichte

Lumo und das zauberhafte Mond-Abenteuer
Zusammenfassung

Vorlesedauer ~ ca. 4 min

Der kleine Roboter Lumo fliegt mit seinem selbstgebauten Raumschiff zum freundlichen Mond, verbringt dort eine wunderbare Spielzeit und kehrt glücklich nach Hause zurück.

In einem kleinen, gemütlichen Häuschen auf dem höchsten Hügel des Sternenstädtchens wohnte ein kleiner Roboter namens Lumo. Lumo war nicht größer als ein Kuscheltier, hatte glänzende silberne Arme und ein rundes Köpfchen, das fröhlich blinkte, wenn er sich freute. Jeden Abend blickte er aus dem Fenster und bestaunte den Himmel voller funkelnder Sterne.

Eines Nachts sah Lumo hinauf zum Himmel und seufzte: „Wie gerne würde ich einmal meinen Freund, den Mond, besuchen!“ Kaum hatte er diesen Wunsch ausgesprochen, da zwinkerte ihm der Mond fröhlich zu. „Komm doch vorbei, kleiner Lumo! Ich freue mich über Besuch!“

Lumos Herz begann schnell zu schlagen. Doch wie sollte er nur hinauf zum Mond gelangen? Da hatte er eine Idee: Er baute sich aus alten Kartons, Spielzeugteilen und bunten Glühbirnchen ein kleines Raumschiff. Es sah aus wie ein gemütliches Sofa, aber mit blinkenden Knöpfen und einem Steuerhebel.

„Bereit zur Abfahrt!“, piepste Lumo vergnügt und startete sein Raumschiff. Mit einem sanften „Wusch!“ flog er durch das offene Fenster direkt in den Sternenhimmel hinein. Die Sterne begrüßten ihn herzlich und wiesen ihm den Weg zum Mond.

Als er endlich auf dem Mond landete, staunte Lumo sehr. Der Mond war ganz weich und federleicht, fast wie ein riesiges Kissen. „Willkommen, kleiner Freund!“, rief der Mond gut gelaunt und zeigte ihm stolz seine Mondlandschaft. „Hier kannst du hüpfen, springen und spielen, so viel du willst!“

Lumo und der Mond verbrachten eine wunderbare Zeit miteinander. Sie hüpften von Krater zu Krater, spielten Verstecken hinter riesigen Mondsteinen und bauten gemeinsam lustige Türme aus leuchtendem Mondstaub.

Nach einer Weile bemerkte Lumo, dass es Zeit war, wieder nach Hause zu fliegen. „Danke, lieber Mond! Es war wunderschön bei dir!“, sagte er mit einem glücklichen Piepsen. „Du kannst jederzeit wiederkommen, kleiner Lumo!“, erwiderte der Mond sanft und schenkte ihm zum Abschied ein leuchtendes Mondlächeln.

Lumo flog glücklich und zufrieden zurück in sein gemütliches Häuschen auf dem Hügel. Er landete sicher, kuschelte sich in sein Bettchen und schaute ein letztes Mal aus dem Fenster. Dort oben zwinkerte ihm der Mond freundlich zu. „Gute Nacht, lieber Lumo! Träum schön von unserem Abenteuer!“

Mit einem zufriedenen Seufzer schloss Lumo die Augen und schlief tief und fest ein, während sein Köpfchen sanft und glücklich blinkte.


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Über den Autor

Keen Perator

Ich wurde 1983 geboren und entdeckte schon früh meine Leidenschaft für das Erstellen von Kinderbüchern. Obwohl ich ursprünglich aus einem ganz anderen Bereich kam, fühlte ich mich zur magischen Welt der Kinderliteratur hingezogen. Nach Abschluss meiner Ausbildung beschloss ich, meiner Leidenschaft zu folgen.

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